2025-02-15 - HBNOK (me)
Auch in diesem Jahr werden werden aktuelle und ehemalige Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehervier Andachten in der an[ge]dacht-Reihe feiern.
Hier die Termine zum vormerken (jeweils um 18 Uhr):
2025-10-18: HBNOK (me) - Der 9. November ist ein Tag in Erinnerung in Deutschland: Ausrufung der Republik 1918, Reichskristallnacht 1938 und Fall der Mauer 1989! Sozusagen ein deutscher Schicksalstag. Dazu ist es draußen nicht mehr so hell und schon etwas ungemütlich.
Ein Tag zum Innehalten, zur Einkehr.
Die Andachten unserer an[ge]dacht-Reihe finden immer am Sonntag Abend statt, einem Zeitpunkt, an welchen man ebenfalls zur Ruhe kommet, die abgelaufene Woche revue passieren lässt und sich bereits auf die anstehende Woche vorbereitet.
Aus den o.g. Gründen haben wir uns entschieden diese Andacht einmal etwas anders zu gestalten: ruhig, meditativ, vielleicht auch kontemplativ.
Dazu orientieren wir uns an der Idee der Communauté von Taizé (Frère Roger), welche diese Art Andachten ausdrücklich nutzt, um mit Gott ins Gespräch zu kommen. Dies beinhaltet u.a. das Hören von kurzen Bibelversen, das Bitten und Gesang - unterstützt und an der orgel begleitet von Marc-Philipp Thouet -mit Wiederholungen. Dies unterstützt die Teilnehmer zur Ruhe zu kommen und loszulassen vom Alltäglichen, sich öffnen zu können für den Geist. Ziel ist es, dass wir bewusst mit Gott ins Gespräch kommen. Die Klänge mögen dabei das Herz berühren, so dass man sie mit nach Hause nehmen kann, um sich auch später, wenn man alleine ist, daran erinnern zu können.
Übrigens, das in der bildlichen Ankündigung verwendete Taizé-Kreuz, verweist auf das christliche Kreuz als Zeichen für Tod und Auferstehung und die Taube als Symbol des Friedens und des Heiligen Geistes.
Ein Sontaggabend ist sicher ein guter Zeitpunkt zu erfahren, dass man mit Gott auch auf diese ruhige, eher passive Art mit Gott in Verbindung treten kann.
Herzliche Einladung !
2025-05-11: heute ist das Wetter schön: wir treffen uns im Garten des Gemeindehauses!
2025-04-28: Bermbach (me) - Im Frühling bricht alles auf, die ruhende Natur wird wieder lebendig. Die Energie durchflutet alles. Ein guter Zeitpunkt zum Neuanfang. Oder vielleicht gerade nicht?
Aufbruch ist immer mit Anstrengung verbunden, weil man eine einmal eingenommene Position verlassen muss. Wenn etwas Freudiges ansteht, etwa eine Wanderung zu einem schönen Weg, oder zu einem Fest, fällt uns das leicht. Aber schon wenn man, sagen wir, von einem Besuch bei guten Freunden wieder nach Hause fährt, und man ja weiß, wo man landen wird, ist es schon etwas schwerer.
Aber wenn man aufbrechen muss, weil man nicht bleiben kann wo man ist und man nicht weiß, wo die Reise enden wird, dann braucht auch etwas Mut und vielleicht auch Neugier.
Darüber wollen wir am 11. Mai reden ... und Mut machen.
2024-10-30: Oberrod (me) - Glauben Sie an Engel? Engel, Sie wissen schon, diese geflügelten niedlichen Wesen sind bei uns doch etwas ganz tolles - als Schutzengel, zum Beispiel. Jeder weiß, was mit einem Engeslgesicht gemeint ist. Und freuen wirr uns nicht ünber menschen mit Engelsgeduld?
Aber jeder kennt auch die biblischen Erzählungen zu den engeln, welche den Hirten erschienen sind - diese sagten zu den Hirten "Fürchtet Euch nicht!", denn die Hirten erschraken, bei ihrem Erscheinen. Niedlich ist wohl das falsche Adjektiv für diese Engel.
Was sind also Engel eigentlich? Und was bedeuten sie für uns Christen?
Am 10. November wird um 18 Uhr die 4. Andacht unserer an[ge]dacht-Reihe, in der Kirche in Oberrod stattfinden und wir werden über Engel reden.
Und wer weiß, vielleicht begegenet uns ein Engel?
Herzliche Einladung!
PS: Haben Engel eigentlich Flügel?
2024-09-05: Heftrich(bd,me): Die Rundreise der kurzen thematischen Andacht der (aktuellen und ehemaligen) Kirchenvorstände geht weiter:
Am 15. September findet An(ge)dacht um 18.00 Uhr in der Heftricher Kirche statt.
„Und dass der Wein erfreue des Menschen Herz...“
Ein An(ge)dacht rund um das Thema (3) Wein:
Der Wein hat für die Kirche und in der Bibel eine hohe Bedeutung, was sich u.a. darin zeigt, dass es über 500 Bibelstellen gibt, in denen es um den Wein geht. Aber welche Bedeutung hat die Kirche für den Wein?
Im Anschluss gibt es -natürlich- bei einem Glas Wein oder auch einem anderen Getränk und etwas zum Knabbern Gelegenheit zum Gespräch.
Bitte vormerken:
10. November, 18.00 Uhr: An(ge)dacht in Oberrod!
2024-05-08: HBNOK (me)
Am kommenden Sonntag, dem 12. Mai, ist Muttertag. Sagt Danke! Schokolade und Blumen ... doch Halt. Frau - Mutter? Nur diese Rolle? Sich sorgen und kümmern, für andere da sein - Da gibt es noch anderes ...
Darum wird es um 18 Uhr bei an[ge]dacht gehen - in der Kirche Kröftel.
Und anschließend wird es Gelegenheit zu Gesprächen geben.
2024-02-11: Bermbach (me) - an(ge)dacht mit großem Helau, oder närrisch in Bermbach, so könnte man umschreiben, was es am Abend dort zu erleben gab. Ein Gottesdienst in der
Fasnachtszeit, mit teils kostümierten Besuchern und Teamern und zum Schluss hatten alle zumindest ein Herz ins Gesicht gemalt.
"Eine schöne und gewinnbringende An(ge)dacht!" schrieb jemand und das war der allegemeine Tenor, was die Mitglieder des Kirchenvorstandes natürlich sehr freut, denn es war der erste Gottesdienst
der an(ge)dacht-Reihe und der Jahreszeit entsprechend, nämlich der 5., unter dem Titel "Der Narr".
Es ging - ganz grob - um die Rolle des Narren, welcher von den 'Normalen' oft belächelt und als unvernünftigt wahrgenommen wird, als irre, also verirrt, welcher uns aber hilft eine andere
Position einzunehmen und damit eine andere Sichtweise. Als Impuls wurde das Lieder von De Höhner, Derr Narr gespielt; "... der Narr war schon immer das Salz dieser Welt." und das spannt dann den
Bogen auch auf die Position eines Christenmenschen in der Welt. Denn von außen betrachtet - wie kann man in so einer Welt überhaupt an einen Gott glauben?
Um den Besuchern die Möglichkeit zu geben dies auch diekt nachvollziehen zu können, durften sich lle gegenseitig anmalen, sich 'verkleiden', was ja hilft, eine andere Position einzunhemen.
2024-02-05: HBNOK (me) - Der steht neben sich, der träumt ja wohl, was für ein Spinner: Der Narr! Der Narr in Christo; sind wir Träumer, nicht von dieser Welt?
Kommenden Sonntag, um 18 Uhr in Bermbach, findet die erste an(ge)dacht statt, von aktuellen und ehemaligen Kirchenvorständen, eine kurze Andacht zum Thema "Narr in Christo". Anschließend gibt es
noch die Möglichkeit zum Gespräch, bei einem Glas Wein.
Wie im Gemeindebrief angekündigt sollen viermal im Jahr kurze, thematische Andachten unter dem Titel an[ge]dacht angeboten werden, vorbereitet und gefeiert von aktuellen und ehemaligen Kirchenvorständen.
Die gewählten Themen sollen aus verschiedenen perspektiven betrachtet werden. Das Besondere ist, dass es im Anschluss Gelegenheit zum Austausch geben wird.
Am Sonntag, den 11. Februar 2024 starten wir mit dem Thema >Narr in Christo<