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Adventskonzert der MusiTanten

2022-11-16: Nieder-Oberrod (me)

nachdem das letzte Konzert der MusiTanten leider ausfallen musste, gibt es einen neuen Anlauf am 27. November 2022 (nicht 2023!).

Am 1. Advent nämlich kommen die MusiTanten, unter Leitung von Enikö Szendrey, um 15 Uhr zu einem Adventskonzert in die Kirche nach Oberrod.

Im Anschluss findet im DGH ein gemütliches Adventskaffee statt.


Musical 77

2022-09-30: Niedernhausen (me)

Musical 77 - Teens-Chor und Live-Band teten in Niederhause auf, in der Autalhalle

am Freitag, den 28. Oktober 2022 - 19.30 Uhr.

 

Die Veranstalter suchen noch Gastgeber, welche Quartiere für die Teens zum Übernachten anbieten könen, was bedeutet: nach dem Konzert abholen, Bett bereitstellen, Frühstück anbieten, fertig!

Familie Seemann geht mit gutem Beispiel voran: "Wir werden vier Teens beherbergen.".

 

Aus dem Flyer:

Musical 77: Es geht um Geld. Um viel Geld. Geld, das Djamal und seiner gierigen Frau Shanila fehlt. Deshalb leihen sie es bei ihrem König, dem großzügigen Maharadscha. Sie verdrängen, dass sie ihre hohen Schulden eines Tages begleichen müssen und leben in Saus und Braus. Doch der Tag der Abrechnung kommt…
Es geht aber nicht nur um Geld und um Schulden. Es geht um Schuld und um Vergebung.
Und um uns alle.

 

148 Mal live auf der Bühne - Teens Tournee
Unter dem Motto „Wie Gott mir, so ich dir!“ hat das Adonia-Team ein modernes Musical zum biblischen Gleichnis des hartherzigen Schuldners geschrieben.
70 begeisterte Teenager und eine junge Live-Band präsentieren die brandneuen Songs, humorvolle Theaterszenen, überraschende Choreografien und eine Geschichte mit Tiefgang. Die 90 Musical-Minuten fliegen nur so dahin, denn die jungen Mitwirkenden begeistern durch ihre Ausstrahlung, aber auch durch ihr unglaubliches Talent.
37 Adonia-Projektchöre bringen das Musical auf 148 Bühnen in ganz Deutschland.


Fest der Kulturen - Religionen in der Musik vereint

2022-06-16: Idstein (Unionskirche/me)

Am Dienstag, den 12.Juli 2022 findet um 19:00 Uhr ein interkulturelles Konzert in der Unionskirche Idstein statt. Zu Gast ist das Trio „Al Carmel“ Haifa/Israel.

 

Das Trio besteht aus: Alber Ballan an der Violine, Mary Haj am Kanoon (Zither) und Asa’ad Abu Hatum an der Darbuka (Bechertrommel) und Daaf (Rahmentrommel). Nach Konzerten in Israel, Finnland, China und Polen ist das Trio nun auf Einladung der Klarinettistin Irith Gabriely in Deutschland zu Gast.

 

Alber Ballan engagiert sich seit vielen Jahren für den interkulturellen und interreligiösen Dialog. Er wurde im Jahr 2018 vom israelischen Kultusministerium für sein Lebenswerk: die Koexistenz von Juden, Christen und Muslimen ausgezeichnet.

 

Außerdem wird die ebenfalls aus Haifa stammende Klarinettistin Irith Gabriely, the „Queen of Klezmer“ mit ihrem Trio „Church meets Synagogue and Mosque“ auftreten. Zusammen mit Dekanatskantor Thomas Wächter an der Orgel und Abuseyf Kinik Saz, Percussion und Gesang spannt das Trio einen musikalischen Bogen von Klassik, über Werke jüdischer Komponisten und Klezmermusik zu orientalischen Klängen.

Die Musikerinnen und Musiker werden ein Feuerwerk aus moderner, arabischer, israelischer und klassischer Musik präsentieren. Es erwartet Sie ein buntes „Fest der Kulturen“, eine fröhliche Zusammenkunft der Kulturen, Religionen und Musiktraditionen.

 

Veranstaltet wird das Konzert vom Ökumene-Ausschuss der beiden Idsteiner Kirchengemeinden und dem Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

www.unionskirche-idstein.de


2022-03-20: Idstein (me)

Die Hospizbewegung Idsteiner Land lädt, in Zusammenarbeit mit der Stadt Idstein, für den 5. April 2022 um 19:00 Uhr zu einem Themenabend ein: "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"

Nachfolgend der Einladungstext.

 

Es kann jeden von uns treffen...Gestern habe ich noch ein selbstständiges Leben geführt und konnte alle Entscheidungen mit klarem Verstand treffen, doch dann kommt ein Unfall, eine plötzliche Erkrankung oder zunehmende Demenz, sodass ich nicht mehr in der Lage bin, wichtige Angelegenheiten meines Lebens selbstverantwortlich regeln zu können. Deshalb ist das Erstellen von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung eine wichtige und sinnvolle Vorsorge.

Sie geben Auskunft darüber, welche Bedürfnisse und Wünsche uns in der Situation einer schweren Erkrankung und am Lebensende wichtig sind und helfen, dass unsere Wünsche und Vorstellungen von einem Leben in Würde Berücksichtigung finden. Die Willensäußerungen, die in der Vorsorgevollmacht und in der Patientenverfügung festgehalten werden, sind rechtsverbindlich für die An- und Zugehörigen, für Ärzte und Pflegende. Dr. Thomas Umscheid, Gefäßmediziner wird in dieses Thema einführen, von den neuesten Entwicklungen berichten und uns wichtige Informationen geben.

 

Veranstaltungsort: Stadthalle Idstein, Löherplatz 15

 

Für eine Teilnahme an der Veranstaltung melden Sie sich bitte vorab über das Seniorenbüro der Stadt Idstein an. Kontakt:

Frau Elke Müller, Tel. 06126/78313 oder per E-Mail: elke.mueller@idstein.de

 

Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz beim Kommen und Gehen ist notwendig.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei.


Weltgebetstag 2022, aus England, Wales und Nordirland

2022-03-01: Walsdorf/Esch (me)

In unserer Nachbargemeinde Walsdorf/Esch, in der Chrsituskirche,  wird am 4. März, um 19 Uhr ein Gottesdienst zum diesjährigen Weltgebetstag stattfinden.

Zwar wird es etwas knapp für jene, die nach Bermbach zum Friedensgebet gehen möchten, jedoch gehören Weltgebetstag und das Friedensgebet zusammen: Zukunftsplan "Hoffnung"!

2022-02-03: (Helge Ingrid Stöfen, Pfarrerin/me)

Weltgebetstag am 4. März 2022

am 1. Freitag im März laden wieder weltweit Frauen aller Konfessionen zum Weltgebetstag ein.

In diesem Jahr kommt er aus England, Wales und Nordirland.

Auch hier in der Region wollen wir uns gemeinsam auf den Weg machen.

Aufgrund der aktuellen Coronasituation wollen wir vorerst offenlassen, in welcher Form und an welchen Orten wir am 4. März 2022 dann tatsächlich feiern können.

Wer gerne an den Vorbereitungen mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen in die Vorbereitungen mit einzusteigen:

Wir beginnen mit einem ersten Treffen via Zoom: Donnerstag 3. Februar 2022 um 18 Uhr.

Einfach über den Link nach „Zoom-Meeting beitreten“ eintreten (s.u.)

(Wer zum ersten Mal an einem solchen Meeting teilnimmt, muss dafür ein kleines kostenloses Programm runterladen, wozu man dann Bei der Einwahl direkt aufgefordert wird)

Zoom-Meeting beitreten

https://us02web.zoom.us/j/85967067193?pwd=ZFhsR1ZzT25yeFVRdFFBRlZEMUQxUT09

Meeting-ID: 859 6706 7193

Kenncode: 389627

Schnelleinwahl mobil

+496971049922,,85967067193#,,,,*389627# Deutschland

+496938079883,,85967067193#,,,,*389627# Deutschland

 

Einwahl nach aktuellem Standort

        +49 69 7104 9922 Deutschland

        +49 69 3807 9883 Deutschland

        +49 69 3807 9884 Deutschland

        +49 69 5050 0951 Deutschland

        +49 69 5050 0952 Deutschland

        +49 695 050 2596 Deutschland

Meeting-ID: 859 6706 7193

Kenncode: 389627

Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kdv28V0zBS


2021-12-31: EKHN (me)

Die Jahreslosung für das neue Jahr steht bei Johannes 6, Vers 27:

Jesus Christus spricht: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.!

 

Keine Einlasskontrolle, kein Hygiene-Pass - das Tor ist weit.

Johannes schreibt  von Menschen, welche die Nähe zu Jesus suchen, seine Lebenskraft unmittelbar spüren wollen. Und Jesus empfängt sie mit offenen Armen, mit tröstenden Worten,  gibt Kraft und bietet Orientierung. Und er macht ihnen Hoffnung auf das ewige Leben. Das Tor ist weit geöffnet: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

 

Das neue Jahr steht nur vor uns und auch hier sind die Türen weite geöffnet. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in ein neues Jahr. Tor und Tür sind geöffnet! Treten Sie ein!

Spüren Sie die Hoffnung und die Stärke, welche über das neue Jahr hinausreichen.

 

Alles Gute für ein gesegnetes Jahr 2022!


News aus Kirche & Welt

Endlich ordiniert!

2021-09-19: Frankfurt-Berkersheim(me)

"Endlich!". So begann die Ankündigung zum heutigen Gottesdienst zur Ordniantion der ehemaligen 'Prädikatsvikarin' Antonia von Vieregge in der Michaelisgemeinde Frankfurt-Berkersheim, wo sie bereits seit zwei Jahren Gemeindepfarrerin tätig ist. Endlich, denn Frau von Vieregge musste, u.a. pandemiebedingt, lange warten, bis zum heutigen Tag.

 

Gemeindemitglieder, Familie, Freunde und weitere Gäste waren auf den TSV-Platz am Wollenberghaus gekommen, auf welchem der Gottesdienst unter festlichem Spätsommerhimmel gefeiert werden würde. Unter den Gästen waren auch Mitglieder des Kirchenvorstandes unserer Kirchengemeinden, welche Antonia von Veregge zu Ihrem Vikariat aufgenommen hatten, so die ehemalige Vorsitzende Ursula Kilb und und - ganz offiziell als aktuelle Vorsitzende des KV Heftrich, Nieder-Oberod und Kröftel, Beate Demmer. Gekommen war auch Frau von Vieregges Ausbildungspfarrer Markus Eisele.

Nach dem Einzug begrüßte Frau Ingrid Kynast, KV-Vorstitzende der Michaelisgemkeinde die Gäste und führte so in diesen besonderen Gottesdienst ein.

Propst Oliver Albrecht führte die eigentliche Ordination durch.

 


Brockensammlung

2021-03-05; HBNOK (bd/me)

Kleidersammlung Bethel vom 19. bis 24. April

Leider ist uns im aktuellen Gemeindebrief ein Fehler unterlaufen: Das dort veröffentlichte Datum für die Kleidersammlung ist nicht richtig.

Wir bitten um Entschuldigung.

 

Bitte merken Sie sich die Woche vom 19.-24. April für die Abgabe der Altkleider vor.

Kleidersäcke und Handzettel liegen in den Kirchen und Gemeindehäusern aus.

Wussten Sie, dass der Name der „Brockensammlung“ Bethel auf einen Vers aus dem Johannes-Evangelium zurückgeht?

Informationen dazu unter www.brockensammlung-bethel.de/ueber-uns/


Weltgebetstag Vanuatu 2021 - Worauf bauen wir?

2021-02-28: Vanuatu (me)
Weltgebetstag 2021 Vanuatu trotz Coronoa - aber dieses Mal anders.

 

In über 120 Ländern organisieren und gestalten Frauen jedes Jahr den Weltgebetstag am ersten Freitag im März.

Der nächste Weltgegebtstag (WGT) von Faruen aus Vanuatu findet weltweit am 5. März 2021 unter dem Motto 'Worauf bauen wir?' statt.

In den Vorbereitungsteams sind Frauen verschiedener christlicher Konfessionen und Altersgruppen aktiv. Ökumenisches Miteienadner wird beim Weltgebetstag seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich gelebt,.

Dieses Jahr wird er WGT allerdings wegen der Pandemie andrs gestaltet. Es wird keinen Präsenzgottesdienst in unseren Gemeinden geben. Alternativ wird um 19 Uhr ein WGT-Gottesdienst auf Bibel-TV übertragen. (Wie sie Bibel TV empfangen, können Sie hier nachlesen: https://www.bibeltv.de/empfang). Ebenfalls um 19 Uhr ist Premier des Gottesdienstes online: auf https://www.weltgebetstag.de, dem Youtube-Kanal und vielen anderen Websites und Facebook-Seiten.

 

Vanuatu - Paradies im Pazifik

 

Vanuatu ist ein Land am anderen ende der Welt. Zwischen Australien und den Fidschis gelegen, sind die 83 Indseln ein Paradies im Süd-Pazifik: türkis-blaues Meer, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, Vulkane und Regenwald gibt es dort. Auch ein UNSECO-Kulturerbe kann der Inselstaat bieten. Sandroing, so nennt man die Sandzeichnungen, mit denen auf Vanuatu die Welt erklärt wird.

 

Nicht sehr paradiesisch sind die erdbeben und Tropenstürme, die das Land immer wieder treffen. Zyklon Pam zerstörte 2015 große Teile des Landes, Menschen starben und verloren ihr Zuhause. Im Frühjahr 2020 folgte Zyklon Harold. Jahr für Jahr bauen EInwohner  Vanuatus ihr Zuahause wieder auf. Nicht jeder Sturm ist so zerstörerisch, doch trägt der Klimwandel sazu bei, dass die Zyklone wohl zukünftig stärker werden.

Passend dazu lautet das Motto des WGT aus Vanuatu: "Worauf bauen wir?". Im Mttelpunkt wird der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 (s.u.) stehen.Mit ihrem Gottesdienst wollen die Frauenaus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollte. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es ind er Bibelstelle bei Matthäus.

 

____
Matthäus 7:

Vom Hausbau

24Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

26Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.


Pressemitteilungen der EKD

Evangelische Kirche in Deutschland: Presse

Felmberg: „Trotz aller Herausforderungen die Einheit bewahren“ (Fr, 27 Jan 2023)
Auf Einladung des Ersten Vizepräsidenten der EU-Kommission, Margaritis Schinas, kamen heute acht Religionsvertreter aus Judentum, Christentum und Islam im Rahmen des jährlichen hochrangigen Treffens der Religionsführer zu einem Austausch über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine mit der EU-Kommission zusammen.
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Kurschus: „Wir müssen widersprechen“ (Thu, 26 Jan 2023)
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, hat anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) zu mehr Wachsamkeit vor Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit aufgerufen.
>> mehr lesen

Bundesweite EKD-Aktion #hoffnungsäen zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine (Tue, 24 Jan 2023)
Vier Wochen vor dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine startet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen.
>> mehr lesen

„Orgel des Monats Januar 2023“ (Mon, 16 Jan 2023)
Die Orgel der Evangelischen Kirche in Mengerschied (Hunsrück) wird für rund 180.000 Euro instandgesetzt. Die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegründete Stiftung Orgelklang würdigt das Instrument in diesem Jahr als „Orgel des Monats Januar“ und fördert seine Sanierung mit 3.000 Euro.
>> mehr lesen


Gemeinsam am Tisch des Herrn

2021-01-31 : HBNOK (me)

 

«26 Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. » (Math. 26)

 

Liebe Leser, wahrscheinlich haben Sie bereits in der Zeitung gelesen, dass es aktuell wieder eine Diskussion um das gemeinsame Abendmahl von katholischen und evangelischen Christen gibt, nachdem der Vatikan Kritik an der deutschen Position zu gemeinsamen Abendmahlsfeiern geübt hat.

Es geht dabei um das Votum des ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen mit dem Titel "Gemeinsam am Tisch des Herrn", in welchem vorgeschlagen wird, dass evangelische Gläubige an der Eucharistie teilnehmen dürfen und umgekehrt katholische am Abendmahl, trotz der unterschiedlichen Auffassungen der Konfessionen. Also somit um die wechselseitige und gastweise Öffnung der Feiern.

Die vatikanische Glaubenskongreagation hat diesem Ansinnen nun eine Absage erteilt.

 

„In Abendmahl und Eucharistie erinnern Christen aller Konfessionen an den Tod Jesu am Kreuz und seine in der Bibel beschriebene Auferstehung - und damit an die zentrale Botschaft der christlichen Religion. Dass Protestanten und Katholiken nicht gemeinsam Abendmahl feiern können, ist das sichtbare Zeichen für die Kirchentrennung seit der Reformation.“ (epd)

 

An dieser Stelle der Hinweis, dass im Jahre 1817 bei der Gründung der Nassauischen Union, der Vorläuferkirche unserer Landeskirche, das Problem der unterschiedlichen Sichtweisen (einschl. zur Form des gereichten Brotes) auf das Abendmahl zwischen Reformierten und Lutherischen gelöst wurde, indem diese Auffassungen nebeneinander Bestand haben sollten, auch beim gemeinsamen Abendmahl. Eine theologische Auseinandersetzung zum Verständnis des Abendmahls wurde nicht weiter geführt.

 

Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation können wir z.Zt. leider kein Abendmahl feiern (ja, und der Hunger wird immer größer). Wir sind aber zuversichtlich und hoffen, dass wir bald wieder gemeinsam vor den Altären unserer Kirchen das Abendmahl empfangen dürfen.

 

Unabhängig vom Fortgang der Diskussion und der Entscheidung in anderen Kirchen zu gemeinsamen Abendmahlsfeiern vertreten wir eine klare Position:

 

Da das Abendmahl von Jesus Christus eingesetzt wurde und er alle, die an ihn glauben einlädt, heißen die Kirchengemeinden Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel alle Christen, die daran teilnehmen möchten herzlich willkommen!

 

(Bild: Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 / Italo-Byzantinischer Meister - The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), herausgegeben von DIRECTMEDIA Publishing GmbH. ISBN: 3936122202. / Gemeinfrei : Das in diesem Bild dargestellte Kunstwerk und die Reproduktion davon sind weltweit gemeinfrei. Die Reproduktion ist Teil einer Sammlung von Reproduktionen, die von The Yorck Project herausgegeben worden sind. Das Copyright für die Zusammenstellung liegt bei der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH und ist lizenziert unter der GNU Free Documentation License)


Gedenktag zur Befreuung des deutschen Vernichtungslagers Ausschwitz

2021-01-27: Europa (me)

Im nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, dem weltweiten Symobol für die Shoah, wurden nach Schätzungen mehr als eine Million Menschen ermordet, die meißten davon Juden. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das von Deutschen betriebene Lager im besetzetn Polen. Sie fanden dort noch etwa 7000 Überlebende.

 Dieser Gedenktag ist Anlass, sich auch der schuld der Kirchen in Deutschland zu erinnern und  auch weiter achtsam zu sein, dass ein derartiges Verbrechen sich nie wieder ereignet.

In diesem Sinne hat auch der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedoford-Strohm zu Wachsamkeit gegenüber Antisemitismus aufgerufen.

 

"Wer Euch antastet, der tastet meine Augapfel an." (Sacharja 2, 12)

Bild: Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Deror avi)

 

 

Das nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im von Deutschland besetzten Polen gilt weltweit als Symbol für den Holocaust. Nach Schätzungen wurden dort mehr als eine Million Menschen ermordet, zumeist Juden. Soldaten der Roten Armee befreiten das Lager am 27. Januar 1945 und fanden dort unter den Häftlingen noch etwa 7000 Überlebende. Die Nazis und ihre Helfershelfer ermordeten während des Holocaust insgesamt rund sechs Millionen Juden.
Das nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im von Deutschland besetzten Polen gilt weltweit als Symbol für den Holocaust. Nach Schätzungen wurden dort mehr als eine Million Menschen ermordet, zumeist Juden. Soldaten der Roten Armee befreiten das Lager am 27. Januar 1945 und fanden dort unter den Häftlingen noch etwa 7000 Überlebende. Die Nazis und ihre Helfershelfer ermordeten während des Holocaust insgesamt rund sechs Millionen Juden.
Das nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im von Deutschland besetzten Polen gilt weltweit als Symbol für den Holocaust. Nach Schätzungen wurden dort mehr als eine Million Menschen ermordet, zumeist Juden. Soldaten der Roten Armee befreiten das Lager am 27. Januar 1945 und fanden dort unter den Häftlingen noch etwa 7000 Überlebende. Die Nazis und ihre Helfershelfer ermordeten während des Holocaust insgesamt rund sechs Millionen Juden.

Neue Online-Angebote

2021-01-09: EKHN (me)
Gerade für jüngere Menschen gibt viele Online-Angebote, auch im christlichen Bereich. Hier zwei neue:

  • indeon (https://www.indeon.de/)
    eine Seite der evangelischen Kirchen in Hessen und Rheinland-Pfalz (EKHN): Fragen und Impulse zum Glauben, speziell für junge Menschen.
  • yeet (https://yeet.evangelisch.de/)
    eine Seite des  Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH: das evangelische Content-Netzwerk; sammelt die Informatione all jener, die in Social Media Inhalte im Bereich der evangelischen Kirche anbieten.

Telefonseelsorge

0800/111 0 111

oder
0800/111 0 222

 

Kostenlos, 24 Stunden erreichbar, vertraulich.


So erreichen Sie uns:

Pfarrer Johannes Seemann

06126-228822

Gemeindebüro

Jutta Weber

06126-55222

Do 14.00-18.00 Uhr


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HBNOK Podcast

2022-10-14: Pfarrer Johannes Seemann an der Kelter

Hier ein etwas anderer Beitrag, weniger Worte, mehr Geräusche: Beim Kelterfest in Oberrod hat Pfarrer Johannes Seemann eine Ladung Äpfel zu 60 l Saft gepresst - aber hören Sie selbst! 

 

2022-05-18: Best Generation Kids Projekt 2022: Schaut hin, wo ihr seid! (ChroMix) 1/2

Best Generation Kids Projekt 2022: Schaut hin, wo ihr seid (ChorMix): „Wir sind viele, wir sind mehr, tosend wie das Meer, mit Stürmen der Begeisterung.“. 

Wie angekündigt nun das Ergebnis (Teil 1/2) der Studioarbeit von Helga Lebertz; das Stück wird auf der Gemeinde-Seite im Bereich Musik dauerverlinkt. Auf Grundlage eines Arrangements aus Frankfurt (s.u.) wurde das Lied von Helaga Lebertz für die Aufnahmen im Studio umgeschrieben und dann in mühseliger Kleinstarbeit eingespielt (Teilnehmer s.u.).

Zum Genießen und als Anregung!

Text: Matthias E. Gahr, Musik: Thomas Klima, Arrangement: Thomas Klima,
Rechte T,M Dehm Verlag, Rechte Arr Autor, Material aus Monatsarrangements Referat Kirchenmusik Limburg
Während der ökumenischen Liederwerkstatt im Januar 2020 entstanden zum Anlass des ökumenischen Kirchentages 2021 in Frankfurt

Mit freundlicher Genehmigung des Bistums Limburg, Refarat Kirchenmusik
https://kirchenmusik.bistumlimburg.de/thema/monatsarrangements-ngl

Die Projekt-Teilnehmer:
Chor: Eugen, Helena, Jette, Johann (Solisten),  David, Nina, Fabian, Florian, Johanna, Julian, Katharina,  Marie, Mila
Gert (Trompeten), Helga (Klavier), Volker (Bass und Schlagzeug)

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